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Wir achten besonders auf die Sauberkeit der gesamten Klinik, die Sicherheit der Patienten und die Wiederholbarkeit der Sterilisations- und Desinfektionsverfahren für Instrumente.
Wir versuchen, wo immer möglich, Einweginstrumente zu verwenden, und wir sterilisieren medizinische Instrumente im Autoklaven.
Das Personal in den Prodent-Praxen führt die Flächendesinfektion und die Sterilisation der Instrumente nach festgelegten internen Verfahren durch, die den geltenden Hygienerichtlinien entsprechen. Für Desinfektions- und Sterilisationsverfahren verwenden wir ausschließlich zertifizierte Mittel der besten Hersteller – Ecolab Henkel, Medispept -, die den höchsten Sicherheitsstandards entsprechen.
Nach der Erstdesinfektion werden alle Instrumente in einem speziellen Thermodesinfektor der deutschen Firma Melag sterilisiert, der Bakterien, Viren und Pilze auf moderne Art und Weise beseitigt. Die Instrumente werden dann sortiert und in Einwegverpackungen verpackt und in den Autoklaven von Melag gelegt. Nach dem Sterilisationszyklus im Autoklaven unter Druck und bei 134 Grad Celsius sind die Instrumente völlig frei von jeglicher biologischer Kontamination. Auf diese Weise können wir sicher sein, dass alle bei Prodent durchgeführten medizinischen Verfahren für die Gesundheit unserer Patienten absolut sicher sind.
Dank des Einsatzes modernster Geräte sind wir in der Lage, die Wirkung unserer Arbeit zu verbessern, Eingriffe ohne unnötige Wunden und Blutungen durchzuführen, chirurgische Schablonen zu entwerfen und anzufertigen, Porzellan-Veneers und Porzellan-Kronen anzufertigen, Wurzelkanäle während der Wurzelbehandlung zu desinfizieren. Die neuesten Technologien von Prodent werden in unserer täglichen Praxis eingesetzt:
Dank unserer engen Zusammenarbeit mit PRECI LAB – dem Originallabor des Zahntechnikers Jacek Skrzyński – werden alle unsere prothetischen Arbeiten – Porzellanverblendungen, mit Porzellan verblendete Träger auf Implantaten, Zirkonium- und E -Max-Kronen – unter Verwendung und Nutzung der neuesten Computerprogramme und Spitzengeräte wie z. B.:
Es handelt sich um ein hochmodernes Lichtstrahlgerät, das ein sicheres und effektives Arbeiten bei vielen oralen Weichgewebeverfahren ermöglicht.
Der Diodenlaser ermöglicht ein schnelles und präzises Arbeiten.
Im Bereich der zahnärztlichen Chirurgie ermöglicht sie im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren präzisere Eingriffe, geringere Blutungen und eine bessere Gerinnung, so dass bei vielen Eingriffen weniger genäht werden muss und postoperative Ödeme reduziert werden. Wir können den Diodenlaser bei den folgenden Verfahren einsetzen:
Bei präventiven Behandlungen hat der Laser eine biostimulierende Wirkung auf das Weichteilgewebe und erhöht dessen Regenerationspotenzial. Es beschleunigt die Wundheilung, beseitigt postoperative Überempfindlichkeiten und lindert Schmerzen beim Beschleifen der Zähne für Kronen. Wir setzen den Laser mit therapeutischem Erfolg bei:
Im Bereich der Parodontologie ermöglicht der Laser:
In der kosmetischen Zahnmedizin ist der Diodenlaser ideal für die Zahnaufhellung. Die Laserzahnaufhellung dauert ca. 15 Minuten – 3 Serien von je 5 Minuten – das Laserlicht aktiviert das Aufhellungsgel. Dieses Verfahren ist für den Patienten völlig schmerzfrei und liefert zusammen mit einem zusätzlichen Bleaching-Overlay zu Hause die besten Ergebnisse.
In der Prothetik ermöglicht der Einsatz von Lasern ein schnelleres und effizienteres Arbeiten dank des Retraktionseffekts der Gingiva und der Blutungshemmung.
Bei Prodent arbeiten wir mit Mikroskopen der weltweit führenden Optikhersteller. Wir verwenden sie für fast jedes Verfahren.
Carl Zeiss und Leica Dentalmikroskope sind hervorragende Dentalmikroskope mit optimaler Vergrößerung und Led-Beleuchtung sowie Filtern für die Arbeit mit lichtempfindlichen Kompositen.
Die größte Neuerung ist die Kombination des Mikroskops mit einer Videokamera: So kann die Behandlung vollständig dokumentiert werden und auch der Patient hat die Möglichkeit, den Behandlungsverlauf zu verfolgen.
Alle Behandlungen bei Prodent werden sorgfältig geplant und mit einer Röntgendiagnostik eingeleitet. Die Aufnahme geeigneter Bilder in der ersten Phase unserer Arbeit – Orthopantomogramm, Computertomographie, Kiefergelenksaufnahmen – ermöglicht es, diese zu analysieren und die richtige Diagnose zu stellen. Dies gewährleistet Sicherheit, hohe Qualität der Arbeit und eine angemessene Behandlung.
In unserer Praxis verwenden wir eine Digitalkamera von Planmeca (dem weltweit führenden Hersteller dieser Geräte), die Planmeca Promax 3D, die eine exzellente Bildgebung mit hoher Auflösung und minimaler Belastung ermöglicht. Die Untersuchung kann einer grafischen Bearbeitung unterzogen werden, die eine sehr detaillierte Diagnostik und Planung von kieferorthopädischen, implantologischen, prothetischen und endodontischen Behandlungen ermöglicht. Die Arbeit mit Planmeca Promax 3D gewährleistet stets eine hohe Patientensicherheit, da sich das System durch die Emission einer minimalen Strahlendosis und eine kurze Belichtungszeit auszeichnet; die richtige Wahl dieser Parameter ermöglicht ein hohes Sicherheitsniveau für Erwachsene und Kinder. Die digitale Aufzeichnung der Bilder ermöglicht einen schnellen Arbeitsablauf in der Praxis und bei der Zusammenarbeit mit dem Labor oder wenn eine fachärztliche Konsultation erforderlich ist.
Dies ist ein kleines elektrisches Gerät, das während der endodontischen Behandlung verwendet wird. Sie ermöglicht es, die Länge des Wurzelkanals eines Zahns mit einer Genauigkeit von 95 % zu messen, indem der Widerstandsunterschied zwischen den Mundgeweben gemessen wird. Es ist ein unverzichtbares Gerät für präzises und sicheres Arbeiten bei der Wurzelkanalbehandlung unter dem Mikroskop und kann bei allen Patienten, auch bei Schwangeren und Kindern, eingesetzt werden. Dank der Arbeit mit dem Endometer wird die Wurzelkanalbehandlung bei Prodent immer dicht und vollständig mit flüssiger Guttapercha aufgefüllt, was garantiert, dass keine Schmerzen oder Entzündungen auftreten.
OccluSense ist ein einzigartiges elektronisches Gerät, das schnell und schmerzlos statische und dynamische okklusale Kontakte aufzeichnet. Es wird zur Überprüfung der Okklusion vor und nach prothetischen Arbeiten verwendet. Das während der Untersuchung gewonnene Bild ist auf dem Computerbildschirm sichtbar und wird in der Patientenakte gespeichert. Dank der Verwendung des OccluSense-Recorders, der die Stärke der interdentalen Kontakte digital kontrolliert, kann der Zahnarzt entsprechende Korrekturen vornehmen, woraufhin der Patient einen idealen Komfort beim Kauen der Nahrung verspürt.
Die Inspektion der prothetischen Arbeit mit OccluSense garantiert, dass die bei Prodent hergestellten Porzellankronen und Veneers unseren Patienten viele Jahre lang einwandfrei dienen werden.
Der Patientenkomfort steht bei uns an erster Stelle, deshalb setzen wir bei Behandlungen seit vielen Jahren standardmäßig die computergestützte Anästhesie Sleeper One und The Wand ein. Diese Geräte verfügen über einen speziellen Applikator, der einer Anästhesiespritze völlig unähnlich ist. Der eingebaute Computer passt nicht nur die Dosis des verabreichten Anästhetikums an, sondern auch die Geschwindigkeit der Verabreichung, wodurch das Gefühl von Schmerz und Verzweiflung vollständig beseitigt wird. Der Patient spürt während der Anwendung des Anästhetikums keinerlei Unbehagen, ja er spürt nicht einmal den Moment der Verabreichung des Medikaments. Patienten mit Dentophobie, Schmerzempfindliche und Kinder sind von der Wirkung der computerunterstützten Anästhesie begeistert.
Es handelt sich um eine speziell für die Zahnaufhellung entwickelte Lampe mit Halogenlicht, das das Aufhellungsgel aktiviert, um Pigmentpartikel aus den Zahntubuli zu entfernen. Das ausgestrahlte Licht ist für den Patienten völlig ungefährlich.
Vor dem Bleichen werden die Zähne von Zahnstein und Plaque gereinigt und von tieferen Verfärbungen gesandstrahlt. Anschließend wird die Ausgangsfarbe der Zähne bestimmt und das Zahnfleisch mit einem speziellen Präparat behandelt, bevor der Arzt oder die Hygienikerin das Bleaching-Gel auf die Zahnoberfläche aufträgt. Unter dem Licht der Lampe stellt das Gel die schöne helle Farbe der Zähne wieder her. Die Zahnaufhellung mit der Lampe in der Praxis dauert je nach Grad der Zahnverfärbung zwischen 30 und etwa 45 Minuten. Nach der Sitzung wenden wir Präparate zur Linderung von Überempfindlichkeiten an und empfehlen eine weiße Diät. Die Stabilisierung und Sättigung der Farbe erfolgt nach etwa einer Woche. Wir können den Effekt durch die Verwendung einer Bleaching-Schicht zu Hause für einige weitere Tage aufrechterhalten.
Ein Intraoralscanner ist ein hochmodernes Gerät, das Scans des Gebisses, d. h. Bilder der Zähne, des Zahnfleisches, der Zunge und des Gaumens, aufnimmt und auf einem Computerbildschirm als dreidimensionales Bild darstellt. Der Scanner ist heute ein unverzichtbares Instrument in führenden Zahnarztpraxen. Der Scanner bietet uns nicht nur großartige diagnostische Möglichkeiten, sondern verkürzt auch die Behandlungszeit:
Dank der Arbeit mit dem Intraoralscanner muss der Zahnarzt kein unangenehmes Abdruckmaterial verwenden und es müssen keine Abdrucklöffel in den Mund eingeführt werden, was für den Patienten angenehmer ist als eine herkömmliche Prothetik. Dies ist für viele Patienten äußerst wichtig, insbesondere für solche mit starkem Brechreflex. Die digitale Zahnmedizin bedeutet eine neue, bessere Qualität und die Möglichkeit, alle Arbeitsschritte aus digitalen Dateien zu reproduzieren.
Eine Fräsmaschine des renommierten deutschen Unternehmens Imes Icore , dem weltweit führenden Hersteller von CNC-Maschinen. Die Präzision der Imes Icore Fräsmaschine ermöglicht es, jede Art von prothetischer Restauration (Porzellan-Veneers, Zirkonoxid-Kronen, E-max-Kronen) mit einer Genauigkeit von bis zu 5 Mikrometern herzustellen.Die von Imes Icore gefrästen Arbeiten sind perfekt an den Zahn angepasst, was die Möglichkeit der Kariesentstehung völlig ausschließt, die idealen anatomischen Formen und okklusalen Kontakte reproduziert, perfekte tangentiale Kontakte, dank derer der Patient einen großen Komfort bei der Benutzung empfindet (die Nahrung dringt nicht in die Zahnzwischenräume ein und die Reinigung der Zähne ist einfacher).
Wir verwenden die CADCAM-Technologie bei der Herstellung von Porzellan-Veneers und anderen prothetischen Arbeiten. Um ein schönes Porzellanveneer, eine Zirkonoxidkrone oder eine implantatgetragene Restauration herzustellen, entwirft der Zahntechniker die Restauration im Computerprogramm Exocad und überträgt die daraus resultierende STL-Datei in die CAM-Software (Computer Aided Manufacturing), wo sie in Pfade umgewandelt wird, denen die Fräsmaschine folgen kann (Frässtrategie), die dann an die Maschine (Fräsmaschine) gesendet und gefräst wird.
Die Fräsmaschine erstellt Porzellanveneers und Zirkonoxidkronen, indem sie die Struktur der Arbeit mit speziellen Fräsern im gewünschten Material auf der Grundlage eines zuvor erstellten digitalen Entwurfs ausschneidet. (Zirkoniumoxid, Lithiumdisilikat, Metall, Titan).
Für die Herstellung unserer schönen Restaurationen, wie z.B. Keramikverblendungen, Vollkeramikkronen und implantatgetragene Brücken, verwenden wir nur erstklassige Materialien des weltweit führenden Herstellers Ivoclar Vivadent aus Liechtenstein. Ivoclar Vivadent Zirkoniumdioxid zeichnet sich durch hohe Härte und geringe Abrasion aus, seine mechanischen und physikalischen Parameter garantieren eine perfekte Ästhetik und hohe Haltbarkeit. Bei hochästhetischen Arbeiten ist es nicht notwendig, die Arbeit manuell, d. h. mit von einem Zahntechniker schichtweise aufgetragenem Porzellan, fertig zu stellen, um ihr einen individuellen Charakter zu verleihen, die so genannte Verblendung.
Ein weiteres Material, das bei Prodent zum Einsatz kommt, ist E-max – Lithium-Disilikat – ein Material des Marktführers Ivoclar Vivadent, das höchste ästhetische Ansprüche bei außergewöhnlicher mechanischer Festigkeit erfüllt. Dieses Material eignet sich hervorragend für Porzellanveneers und Porzellankronen im Frontzahnbereich.
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